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Rückblick auf die besten Tage des Jahres

Aug. 20, 2023

Lewerknedelkerwe 2023

Lasst uns die Zeit zurückdrehen und die Siedlerkerwe in der Notwende noch einmal Revue passieren. Eins vorweg: Die Lewerknedel waren wie gewohnt bei Besuchern aus nah und fern sehr gefragt. Doch neben der weltbesten Lewerknedeln hatten die Besucher in der Notwende auch Spaß mit Livemusik am Samstagabend und einem vielfältigen Familienprogramm am Sonntag.



"Was für eine grandiose Siedlerkerwe in der Notwende! Wir sind überglücklich, dass wir mit so vielen Besuchern die Lewerknedel-Kerwe feiern konnten“, erklärt Siedler-Vorstand Matthias Meier. „Euer Zuspruch und eure Begeisterung sind die schönste Belohnung für all die Mühen und Vorbereitungen, die in dieses Fest geflossen sind“, richtet Meier Dankesworte an die Besucher, ohne dabei eine entscheidende Gruppe zu vergessen: 

Ein Hoch auf die ehrenamtlichen Helfer!

Denn was wäre eine Kerwe ohne ihre wahren Helden - die ehrenamtlichen Helfer? Sie waren die geheimen Superstars, die das Fest im Hintergrund am Laufen hielten und zum gemeinschaftlichen Höhepunkt machten: „Mir ist es ungemein wichtig zu erwähnen, dass hinter dieser großartigen Veranstaltung unzählige Helferinnen und Helfer stehen, die mit ihrem ehrenamtlichen Einsatz dieses Fest möglich gemacht haben“, würdigt Meier die vielen helfenden Hände, die in 350 Helferschichten und insgesamt 1.700 Arbeitsstunden die Kerwe am Laufen hielten. „Tage der Arbeit, des Schweißes und der Zusammenarbeit haben uns zu dieser unvergesslichen Kerwe geführt. Ich danke jedem Einzelnen von euch, die ihr Schulter an Schulter gestanden habt, um die Siedlerkerwe zu dem zu machen, was sie ist - ein Fest der Gemeinschaft und der Lebensfreude“, freut sich Meier.

Gigantischer Andrang

Bereits die Kerwe-Eröffnung am Freitag deutete an, in welche Richtung sich die Kerwe 2023 entwickeln sollte: Die ehrenamtlichen Helfer konnten sich vor Besuchern kaum retten und hatten durchweg alle Hände voll zu tun. Dieses Bild setzte sich am Samstag fort, als nur der vorbeiziehende Regen einen kompletten Ausverkauf des Schorle-Standes verhindern konnte. „Wir haben allein am Samstag mehr Schorle ausgeschenkt als über manche vier Kerwe-Tage der Vergangenheit hinweg“, so Meier.

Die Gemeinschaft im Mittelpunkt am Kerwesonntag

Besonders gut lief der Sonntag. Ein Tag, an dem sich die Siedlergemeinschaft zurücknahm und andere Vereine aus Oggersheim glänzen ließ: Die sechs Vereine präsentierten sich in ihrer vollen Pracht und zogen die Gäste in den Bann. Besucher bestaunten Schautänze, lauschten musikalischen Kostproben und begutachteten spannende Modellboote, die auf dem Melmweiher fuhren. Zuvor konnten die verdiente Jubilare das gemütliche Beisammensein samt Verpflegung genießen und dem Kerwe-Gottesdienst lauschen, der zum ersten Mal durch den aChords Gospelchor begleitet wurde.

Die jungen Gäste hatten ihren Spaß am Familiennachmittag, der mit einer Hüpfburg und Kinderschminken ausgestattet war - ein wahrer Abenteuerspielplatz für die Herzen der Kleinen, die dank der Siedlerkinder-Ausweise mehr von ihrem Kerwegeld hatten.

Eine Erfolgsgeschichte aus der Notwende

Klar ist, dass die Siedlerkerwe in eine Erfolgsgeschichte ist. Das belegen die Besucherzahlen und die unzähligen Lewerknedel, die verspeist, und Schorle, die getrunken wurden. Aber genug der Lobpreisung! Denn diese Geschichte wird nicht nur von der Siedlergemeinschaft geschrieben, sondern vor allem von der großartigen Gemeinschaft im Wohngebiet und darüber hinaus. „Im Namen der Siedlergemeinschaft Notwende möchte ich mich von Herzen bei euch allen bedanken, den Gästen und den Helfern. Ohne eure Unterstützung und euer Engagement wäre die Siedlerkerwe nicht dasselbe. Ihr seid die wahren Helden dieses Festes“, dankt Meier allen Beteiligten und freut sich bereits auf die nächste Kerwe.

Kerwe 2024 bereits terminiert

„Mit einem vollen Magen und einem noch volleren Herz schauen wir gespannt auf die nächste Auflage der Lewerknedelkerwe“, so Meier. Diese wird im nächsten Jahr wie gewohnt am dritten Juliwochenende stattfinden: Die Lewerknedelkerwe 2024 steigt vom 19. bis 22. Juli 2024. Also: Kalender raus, die vier schönsten Tage im Juli rot markieren!


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Im Nebenzimmer der Gemeinschaftsanlage Melm fanden sich am 22. März über 40 Mitglieder der Siedlergemeinschaft ein. Zum Start der Jahreshauptversammlung (JHV) erhoben sich die Anwesenden im stillen Gedenken an verstorbene Mitglieder, zu denen auch der Ehrenvorsitzende der Siedlergemeinschaft, Gerd Bauer, gehörte. Es folgte die Protokollverlesung der vergangenen JHV durch Protokollantin Birgit Rohr. Augenzwinkernd regte sie an, die eher zähe Verlesung künftig durch einen Aushang im Rahmen der JHV zu ersetzen – sie traf einen wunden Punkt, denn statt Gegenstimmen erntete sie Zustimmung. Die Vorstandschaft wird diese zeitsparende Änderung bis zur nächsten JHV prüfen. Rekordverdächtige Ergebnisse Im Jahresrückblick kam Matthias Meier, 1. Vorsitzender der SG Notwende, unter anderem auf die Lewerknedelkerwe zu sprechen, die Rekordergebnisse erzielte. Das zeichnete sich bereits am späten Kerwesamstag ab, als die Knedel- und Wein-Vorräte, die sonst über die gesamte Kerwe reichen, auszugehen drohten. Dies belegen auch die Statistiken: Während 2015 über die gesamten vier Kerwetage 1.458 Weinschorle verkauft wurden, gingen 2023 1.611 Schorle über den Tresen – alleine am Kerwesamstag! In die Riege der Rekordergebnisse gesellte sich auch das vergangene Straßenfest, welches ebenfalls einen Rekordumsatz einfuhr. Dennoch bleibt, bedingt durch höhere steuerliche Belastung sowie gestiegene Einkaufspreise, im Verhältnis etwas weniger Gewinn hängen. Wir werden mehr! Doch Ghosting nimmt zu In Schriftführer Martin Engels Bericht gab es noch mehr Erfreuliches: Im vergangenen Jahr verzeichneten die Siedler deutlich mehr Ein- als Austritte, sodass die SG bereits im dritten Jahr in Folge einen Zuwachs auf 740 Mitglieder verzeichnen kann. Damit vertritt die SG knapp über 1.100 Mitglieder, die sich zu etwa gleichen Teilen auf Frauen, Männer und Kinder aufteilen. Die Siedler freuen sich besonders über die jüngsten Mitglieder: Die derzeit 80 Kinder unter 9 Jahren dürfen deshalb an Ostern und Weihnachten auf kleine Geschenke gespannt sein. Weniger erfreulich war die von Martin Engel neu vorgestellte „Ghosting“-Statistik. Hier ging es um ausbleibende Rückmeldungen auf Einladungen der Siedler: Engel beobachtet, dass in den letzten Jahren die Quote der Ehrengäste, Mitglieder und weiterer eingeladener Personen, die sich nicht zurückmelden, stark angestiegen ist. Um Kosten und Aufwendungen zu verringern und um die Planbarkeit für Veranstaltungen zu erleichtern, appellierte der Schriftführer an die Mitglieder, sich stets zurückzumelden, ganz egal, ob es sich um eine Zu- oder Absage handele. KGA: Zukunft des Steißlinger-Gartens Axel Weiler, als 2. Vorsitzender zuständig für die Kleingartenanlage Brückelgraben (KGA), berichtete aus einer der schönsten Gartenanlagen der Stadt: Hier ging es vor allem um die zukünftige Nutzung des ehemaligen Steißlinger-Gartens am Rande der KGA. Dieser soll zunächst mit einer Blumenwiese versehen werden eher zu einem späteren Zeitpunkt neue Gartenparzellen entstehen können. Weiter erinnerte Axel Weiler die Mitglieder an die Möglichkeit, einen Anhänger sowie Schirme und Bierzeltgarnituren über die Siedlergemeinschaft leihen zu können. Ansprechpartner sind hier Jürgen Scholz (Anhänger, 0176 57785260) sowie Thomas Zimorski (Bierzeltgarnituren & Schirme, 0175 9089174). Wechsel im Pachtbetrieb Nun war erneut Matthias Meier an der Reihe, der verkündete, dass Robert Sasse, ehemaliger zweiter Vorsitzender der Siedlergemeinschaft, bereits im Juli 2023 sein Amt aus persönlichen Gründen niedergelegt hatte. Matthias Meier dankte Robert Sasse im Namen der Versammlung für viele Jahre im Dienste der Siedlergemeinschaft. Anstelle von Robert Sasse kümmert sich nun Matthias Meier um die Geschicke der GAM, Unterstützung erhält er dabei von weiteren Kollegen aus dem Kreise der Vorstandschaft. In der Gemeinschaftsanlage gab es seit der letzten Mitgliederversammlung viel Bewegung: In die damals noch leerstehende Gaststätte kamen neue Pächter, zusätzlich zog in den ehemaligen Kiosk ein Eiscafé ein. Leider hatte das Restaurant zur Jahreshauptversammlung zum letzten Mal geöffnet, ausschlaggebend für die Schließung sind wirtschaftliche Gründe. Meier betonte, dass gemeinsam mit der Brauerei Mayer bereits ein neuer Pächter gesucht wird, dies jedoch aufgrund der aktuellen Marktlage eine Herkules-Aufgabe wird. Hier gilt es, bestätigt durch Meldungen aus der Versammlung, ein Konzept zu finden, um die Räumlichkeiten weiterhin zu Gunsten des Vereins und der Anwohner nutzen zu können. Dieser großen Aufgabe wird sich die Vorstandschaft in den nächsten Monaten annehmen. Eingeschränkt wurde der Betrieb in der GAM zuletzt durch einen Wasserschaden, der die Toilettenanlagen im Restaurant und das darunter liegende Sitzungszimmer betraf. Update der Vereinsinformation Aus dem Bereich der Öffentlichkeitsarbeit folgte der Geschäftsbericht von Kim Rileit. Der Pressewart der Siedler betonte, die gute und enge Zusammenarbeit mit lokalen Berichterstattern wie der Rheinpfalz, dem Wochenblatt oder dem Oggersheimer. Weiterführend veranschaulichte Kim Rileit, das den Mitgliedern bereits in der jüngsten Ausgabe bekannte neue Erscheinungsbild der Vereinsformation, die nun als „Siedler Blättl“ herausgegeben wird. Mit dem frischen Design ging eine Umstellung im Hintergrund einher: Da die Siedler seit Jahren ihre Vereinsnachrichten in Eigenverwaltung geschrieben, gesetzt, gestaltet und für den Druck aufbereitet hatten, war es nun an der Zeit für eine Optimierung dieses Prozesses: Mit einer neuen Spezial-Software geht die nötige Arbeit nicht nur leichter und schneller vonstatten, sondern liefert obendrein noch ein besseres Ergebnis. Aus dem Bereich Social Media sanken die Reichweiten leicht unter das Vorjahresniveau, übertrafen dennoch die übrigen Distributionskanäle deutlich. Die reichweitenstärksten Beiträge waren hierbei vor allem Themen rund um die Lewerknedelkerwe sowie die närrische Siedlersitzung. Digitale Kommunikation bringt viele Vorteile Ein großes Anliegen, für das Schriftführer Martin Engel und Pressewart Kim Rileit werben, ist die digitale Mitgliederkommunikation. Die Vereinsinformationen, Einladungen und Mitgliederbriefe werden zu größten Teilen gedruckt. Wenn der Verein die Mitglieder per E-Mail informieren kann, gibt es hier große Potentiale. Eine Umstellung auf die digitale Kommunikation spart vielfältige Ressourcen wie Geld, Rohstoffe und Zeit. Wer alle Infos rund um den Verein zukünftig per E-Mail erhalten will, meldet sich unter Angabe von Namen und Mailadresse bei der Siedlergemeinschaft unter info@sg-notwende.de . Positives Jahresergebnis Zu guter Letzt berichtete Kassier Thomas Trinkel aus der Welt der Zahlen: er führte ein positives Jahresergebnis 2023 aus, mahnte aber gleichzeitig zur Vorsicht an: Im Bereich der Pachteinnahmen, der einzigen konstanten Einnahmequelle der Siedlergemeinschaft, ist aufgrund des fehlenden Pächters bald mit Ausfällen zu rechnen. Auch aus dieser finanziellen Betrachtung ist die Entwicklung der Situation in der GAM von großer Bedeutung für den Verein. Vorstand einstimmig entlastet Die wenige Tage vor der Sitzung durchgeführte Buchprüfung der Revisoren Sylvia Weiler und Dieter Rüth konnte ohne Beanstandungen abgeschlossen werden, sodass die Entlastung der Vorstandschaft beantragt wurde. Die Versammlung stimmte dem Antrag von Dieter Rüth einstimmig zu. Ehre, wem Ehre gebührt! Neuwahlen der Vorstandschaft standen in diesem Jahr nicht an, Anträge aus der Versammlung gab es ebenfalls nicht. Als Schlusspunkt der Jahreshauptversammlung ehrte Matthias Meier im Namen der Siedlergemeinschaft verdiente Mitglieder für jahrzehntelange Treue zum Verein: Elke Werlich, Angelika Gehrlein sowie das Ehepaar Monika und Roland Schlatter erhielten die Goldene Ehrennadel für die beeindruckende 40-jährige Treue zum Verein, Christa Börner ist bereits seit 60 Jahren ein Teil der Siedler-Familie und wurde zum Ehrenmitglied.
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