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"Jetzt kann uns nichts mehr aufhalten"

Apr. 19, 2023

Spatenstich zum Ausbau der Stadtteilverbindungsstraße in Oggersheim

„Meine Gute Laune zeigt, hier entsteht etwas Gutes!“ Mit diesen Worten begrüßte Jutta Steinruck, Ludwigshafens Oberbürgermeisterin, die Anwesenden zum Spatenstich in Oggersheim.


Eine Delegation der Siedlergemeinschaft war heute beim offiziellen Spatenstich zum Ausbau der Verbindungsstraße zwischen Melm und Oggersheim. „Jetzt kann uns nichts mehr stoppen“, kündigte Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck an!


Im Selbstversuch konnten wir herausfinden, dass die Umleitung über die Rheinhorststraße besser und schneller funktioniert als über die Rosenwörthstraße.

Aus der ehemaligen Baustraße, dem Provisorium zur Erschließung des Neubaugebietes“ wird nun eine sichere und angemessene Stadtteilverbindung. Und die ist nötig: Etwa 8.500 Fahrzeugen passieren die Straße pro Tag - und das „nicht immer ganz ungefährlich“, wie die Anwesenden bereits zu großen Teilen selbst erfahren mussten. 


Ortsvorsteherin Sylvia Weiler lobte die Unterstützung der Petition, die die Siedlergemeinschaft ins Leben rief und somit dem Ausbau mit über 1.700 gesammelten Stimmen Nachdruck verlieh. Weiler sah im Baubeginn ein wichtiges Ereignis, denn nach 29 Jahren könne es endlich losgehen. 


Der Ausbau helfe allen Beteiligten. „Nach vielen Unwägbarkeiten, Mehrkosten, erneuten Genehmigungen kann uns jetzt nichts mehr stoppen“, ist sich Steinruck sicher. Und auch Baudezernent Alexander Thewalt ist optimistisch. Er gehe davon aus, dass die Bauarbeiten weder den Zeit- noch den gesetzten Kostenrahmen sprengen werden. Er betonte, dass die Zufahrt für Rettungsfahrzeuge trotz Sperrung immer möglich sei. Auch für Radfahrer und Fußgänger sei die Straße, mit Ausnahme einer vierwöchigen Phase, immer passierbar.


Wir Siedler bleiben auch nach unser erfolgreichen Petition am Ball und sind im Austausch mit den Entscheidungsträgern, um zum bestmöglichen Gelingen des Großprojekts beizutragen. Hierzu informieren wir zu gegebener Zeit.


Nachfolgend die Pressemeldung der Stadt Ludwigshafen, die alle relevanten Informationen enthält:


Ausbau der Stadtteilverbindungsstraße Oggersheim-Melm: Spatenstich läutet Bauarbeiten offiziell ein


Mit einem Spatensticht am Mittwoch, 19. April 2023, haben offiziell die Straßenbauarbeiten zum Ausbau der Stadtteilverbindungsstraße Oggersheim-Melm begonnen. Dazu hatten Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck sowie Bau- und Umweltdezernent Alexander Thewalt vor dem Angelsportverein Petri Heil in der Mittelpartstraße am Großparthweiher eingeladen. "Ich freue mich, dass wir heute den Startschuss geben, damit endlich die Bagger anrollen können. Ein über 20-jähriger Planungs- und Genehmigungsprozess findet damit sein Ende. Mit dem Ausbau realisieren wir einen bedeutenden Meilenstein für die Verkehrsinfrastruktur unserer Stadt", begrüßte OB Jutta Steinruck die Anwesenden. "Uns ist es ein großes Anliegen, eine für alle Verkehrsteilnehmenden sichere Verbindungsstraße zu bauen. Wir werden bei der Durchführung der Maßnahme außerdem die Beeinträchtigungen für die Anwohner*innen in der Notwende und Melm soweit wie möglich reduzieren und die Arbeiten so schnell wie möglich durchführen", ergänzte Bau- und Umweltdezernent Alexander Thewalt.


Mehr Sicherheit für Radfahrer*innen und Fußgänger*inne

Die Trassenführung der neuen Straße orientiert sich an dem Verlauf der heutigen Baustraße. Sie bezieht den Einmündungsbereich der Großpartstraße in die Mittelpartstraße mit ein und endet mit dem Anschluss an den Albert-Haueisen-Ring. Die neu herzustellende Straße hat eine Länge von circa 780 Metern, die Breite der Fahrbahn beträgt 6,50 Meter. Die Fahrbahnfläche wird in Asphaltbauweise hergestellt.


Beidseitig wird die Fahrbahn durch Hochbordsteine und eine 30 cm breite gepflasterte Rinne eingefasst. Auf der Nord-Ostseite der Fahrbahn ist ein straßenbegleitender, asphaltierter und beleuchteter kombinierter Rad- und Gehweg geplant. Zwischen dem kombinierten Rad- und Gehweg und der Fahrbahn wird ein Grünstreifen hergestellt. Im Bereich dieses Grünstreifens sowie dem Grünstreifen auf der gegenüberliegenden Fahrbahnseite ist die Pflanzung von Alleebäumen geplant.


Im Bereich des Großparthweihers ist in jede Fahrtrichtung eine Bushaltestelle vorhanden. Beide Bushaltestellen werden barrierefrei und somit behindertengerecht ausgebaut. Um die Sicherheit der Fußgänger*innen und Radfahrer*innen beim Queren der Straße zu verbessern, sind im Bereich der Straßeneinmündungen und der Bushaltestellen Mitteinseln mit einer Breite von 2,50 Metern als Querungshilfen geplant.


Für die Entwässerung beziehungsweise Oberflächenwasser-versickerung werden zwei Versickerungsbecken gebaut.


Ausführung in vier Bauabschnitten

Die Bauausführung erfolgt in vier Bauabschnitten unter Vollsperrung der Fahrbahn für den Kraftverkehr:

  1. Der erste Bauabschnitt beinhaltet den grundhaften Ausbau der Mittelpartstraße.
  2. Im zweiten Bauabschnitt erfolgt die Erneuerung der Einmündung Mittelpartstraße/Großpartstraße.
  3. Im dritten Bauabschnitt wird die Sudetenstraße erneuert.
  4. Im vierten und letzten Bauabschnitt erfolgt die Erneuerung der Einmündung Albert-Haueisen-Ring/Sudetenstraße


Zu Beginn des ersten Bauabschnitts wird ein provisorischer Geh- und Radweg in der Mittelpartstraße hergestellt, um größere Umwege für die Radfahrenden und Fußgänger*innen zu vermeiden.


Für die Maßnahme sind Gesamtkosten in Höhe von 6.100.000 Euro und eine Bauzeit von circa 12 Monaten veranschlagt.


Kfz-Verkehr wird umgeleitet

Generell ist während der gesamten Bauzeit mit Behinderungen zu rechnen, da die Fahrbahn in beiden Fahrtrichtungen voll gesperrt werden muss. Die Umleitung des Kfz-Verkehrs und der Buslinien erfolgt über die Hauptachse Albert-Haueisen-Ring/Will-Sohl-Straße/Am Weidenschlag/Rheinhorststraße und Notwende-straße.
Die betroffenen Buslinien 72 (in Fahrtrichtung Ruchheim), 89 (in Fahrtrichtung Oppau) sowie 90 (in Fahrtrichtung Berliner Platz) werden über die Rosenwörthstraße umgeleitet.

Die Haltestellen Rosenwörthstraße und Buschwegbrücke werden in den genannten Richtungen durch den Umleitungsfahrweg zusätzlich bedient. Die saisonale Haltestelle Großparthweiher kann nicht angefahren werden und entfällt.


Belastungen für Anwohnende gering halten

Die Verkehrsführung während der Bauzeit in der Sudetenstraße und der Mittelpartstraße ist so geplant, dass die Belastung für die Anwohnenden in den Seitenstraßen von Notwende/Melm durch den Durchgangsverkehr so gering wie möglich gehalten wird.


Die Rosenwörthstraße soll vorwiegend für die Anliegenden der Notwende und den Busverkehr zur Verfügung stehen. Um diese geplante Verkehrsführung zu ermöglichen, sind an den Einmündung Albert-Haueisen-Ring/Sudetenstraße sowie Rosenwörthstraße/Notwendestraße für die Dauer der Bauarbeiten Ampelanlagen zur Regelung der Verkehre geplant. Für den Busverkehr wird eine Grün-Anforderung mittels Funksignal eingerichtet.


Zum Hintergrund

Mit der Herstellung der Erschließungsanlage des Wohngebietes Melm wurde 1994 begonnen. Zum Bau der Erschließungsanlage und auch zur Gewährleistung der Bauausführung der Hochbaubebauung musste zunächst eine geeignete Zuwegung in Form einer provisorischen Baustraße geschaffen werden. Dies erfolgte durch die Ertüchtigung und Verbreiterung einer bereits vorhandenen Wegeverbindung zwischen der Großpartstraße und dem heutigen Albert-Haueise


Die Hochbaubebauung des Wohngebietes Melm ist inzwischen fertiggestellt. Mit der steigenden Zahl der Einwohner hat sich auch die Verkehrsbelastung auf der Baustraße erhöht. Aktuell beträgt die Verkehrsstärke circa 8.500 Kfz-Fahrten pro Tag. Für diese Verkehrsbelastung ist die derzeit bestehende Baustraße nicht ausgelegt und auch nicht belastbar, insbesondere da die Straße zusätzlich durch Buslinien befahren wird. Mit der vorliegenden Planung soll nun die Baustraße entsprechend den künftigen verkehrlichen Anforderungen als Stadtteilverbindungs-straße ausgebaut werden.


Das erforderliche Baurecht wurde durch das Inkrafttreten des Bebauungsplanes Nr. 125a "Stadtteilverbindung Melm-Oggersheim" geschaffen. Da die Straße in der Nähe des Großparthweihers verläuft und das anfallende Oberflächenwasser über Versickerungsbecken in den Untergrund geleitet werden muss (ein Entwässerungskanal ist nicht vorhanden), ist zusätzlich eine Genehmigung der Maßnahme nach dem Wasserhaushaltsgesetz und dem Landeswassergesetz erforderlich. Der Bebauungsplan hat in Bezug auf das Wasserrecht keine Bündelungswirkung. Diese Genehmigung musste daher eigenständig beantragt werden. Die Wasserrechtliche Genehmigung wurde am 9. Dezember 2020 durch die SGD-Süd erteilt.


Die Verhandlungen zum Erwerb der zum Bau der Stadtteilverbindungsstraße erforderlichen Grundstücke sind abgeschlossen. Die für den Bau der Straße beantragten Zuwendungen wurden durch das Land im Frühjahr 2023 genehmigt. Die Vergabe der Arbeiten erfolgte schließlich am 3. April 2023 an die Baufirma Thomas Bau GmbH.


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Siedler-News

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Im Nebenzimmer der Gemeinschaftsanlage Melm fanden sich am 22. März über 40 Mitglieder der Siedlergemeinschaft ein. Zum Start der Jahreshauptversammlung (JHV) erhoben sich die Anwesenden im stillen Gedenken an verstorbene Mitglieder, zu denen auch der Ehrenvorsitzende der Siedlergemeinschaft, Gerd Bauer, gehörte. Es folgte die Protokollverlesung der vergangenen JHV durch Protokollantin Birgit Rohr. Augenzwinkernd regte sie an, die eher zähe Verlesung künftig durch einen Aushang im Rahmen der JHV zu ersetzen – sie traf einen wunden Punkt, denn statt Gegenstimmen erntete sie Zustimmung. Die Vorstandschaft wird diese zeitsparende Änderung bis zur nächsten JHV prüfen. Rekordverdächtige Ergebnisse Im Jahresrückblick kam Matthias Meier, 1. Vorsitzender der SG Notwende, unter anderem auf die Lewerknedelkerwe zu sprechen, die Rekordergebnisse erzielte. Das zeichnete sich bereits am späten Kerwesamstag ab, als die Knedel- und Wein-Vorräte, die sonst über die gesamte Kerwe reichen, auszugehen drohten. Dies belegen auch die Statistiken: Während 2015 über die gesamten vier Kerwetage 1.458 Weinschorle verkauft wurden, gingen 2023 1.611 Schorle über den Tresen – alleine am Kerwesamstag! In die Riege der Rekordergebnisse gesellte sich auch das vergangene Straßenfest, welches ebenfalls einen Rekordumsatz einfuhr. Dennoch bleibt, bedingt durch höhere steuerliche Belastung sowie gestiegene Einkaufspreise, im Verhältnis etwas weniger Gewinn hängen. Wir werden mehr! Doch Ghosting nimmt zu In Schriftführer Martin Engels Bericht gab es noch mehr Erfreuliches: Im vergangenen Jahr verzeichneten die Siedler deutlich mehr Ein- als Austritte, sodass die SG bereits im dritten Jahr in Folge einen Zuwachs auf 740 Mitglieder verzeichnen kann. Damit vertritt die SG knapp über 1.100 Mitglieder, die sich zu etwa gleichen Teilen auf Frauen, Männer und Kinder aufteilen. Die Siedler freuen sich besonders über die jüngsten Mitglieder: Die derzeit 80 Kinder unter 9 Jahren dürfen deshalb an Ostern und Weihnachten auf kleine Geschenke gespannt sein. Weniger erfreulich war die von Martin Engel neu vorgestellte „Ghosting“-Statistik. Hier ging es um ausbleibende Rückmeldungen auf Einladungen der Siedler: Engel beobachtet, dass in den letzten Jahren die Quote der Ehrengäste, Mitglieder und weiterer eingeladener Personen, die sich nicht zurückmelden, stark angestiegen ist. Um Kosten und Aufwendungen zu verringern und um die Planbarkeit für Veranstaltungen zu erleichtern, appellierte der Schriftführer an die Mitglieder, sich stets zurückzumelden, ganz egal, ob es sich um eine Zu- oder Absage handele. KGA: Zukunft des Steißlinger-Gartens Axel Weiler, als 2. Vorsitzender zuständig für die Kleingartenanlage Brückelgraben (KGA), berichtete aus einer der schönsten Gartenanlagen der Stadt: Hier ging es vor allem um die zukünftige Nutzung des ehemaligen Steißlinger-Gartens am Rande der KGA. Dieser soll zunächst mit einer Blumenwiese versehen werden eher zu einem späteren Zeitpunkt neue Gartenparzellen entstehen können. Weiter erinnerte Axel Weiler die Mitglieder an die Möglichkeit, einen Anhänger sowie Schirme und Bierzeltgarnituren über die Siedlergemeinschaft leihen zu können. Ansprechpartner sind hier Jürgen Scholz (Anhänger, 0176 57785260) sowie Thomas Zimorski (Bierzeltgarnituren & Schirme, 0175 9089174). Wechsel im Pachtbetrieb Nun war erneut Matthias Meier an der Reihe, der verkündete, dass Robert Sasse, ehemaliger zweiter Vorsitzender der Siedlergemeinschaft, bereits im Juli 2023 sein Amt aus persönlichen Gründen niedergelegt hatte. Matthias Meier dankte Robert Sasse im Namen der Versammlung für viele Jahre im Dienste der Siedlergemeinschaft. Anstelle von Robert Sasse kümmert sich nun Matthias Meier um die Geschicke der GAM, Unterstützung erhält er dabei von weiteren Kollegen aus dem Kreise der Vorstandschaft. In der Gemeinschaftsanlage gab es seit der letzten Mitgliederversammlung viel Bewegung: In die damals noch leerstehende Gaststätte kamen neue Pächter, zusätzlich zog in den ehemaligen Kiosk ein Eiscafé ein. Leider hatte das Restaurant zur Jahreshauptversammlung zum letzten Mal geöffnet, ausschlaggebend für die Schließung sind wirtschaftliche Gründe. Meier betonte, dass gemeinsam mit der Brauerei Mayer bereits ein neuer Pächter gesucht wird, dies jedoch aufgrund der aktuellen Marktlage eine Herkules-Aufgabe wird. Hier gilt es, bestätigt durch Meldungen aus der Versammlung, ein Konzept zu finden, um die Räumlichkeiten weiterhin zu Gunsten des Vereins und der Anwohner nutzen zu können. Dieser großen Aufgabe wird sich die Vorstandschaft in den nächsten Monaten annehmen. Eingeschränkt wurde der Betrieb in der GAM zuletzt durch einen Wasserschaden, der die Toilettenanlagen im Restaurant und das darunter liegende Sitzungszimmer betraf. Update der Vereinsinformation Aus dem Bereich der Öffentlichkeitsarbeit folgte der Geschäftsbericht von Kim Rileit. Der Pressewart der Siedler betonte, die gute und enge Zusammenarbeit mit lokalen Berichterstattern wie der Rheinpfalz, dem Wochenblatt oder dem Oggersheimer. Weiterführend veranschaulichte Kim Rileit, das den Mitgliedern bereits in der jüngsten Ausgabe bekannte neue Erscheinungsbild der Vereinsformation, die nun als „Siedler Blättl“ herausgegeben wird. Mit dem frischen Design ging eine Umstellung im Hintergrund einher: Da die Siedler seit Jahren ihre Vereinsnachrichten in Eigenverwaltung geschrieben, gesetzt, gestaltet und für den Druck aufbereitet hatten, war es nun an der Zeit für eine Optimierung dieses Prozesses: Mit einer neuen Spezial-Software geht die nötige Arbeit nicht nur leichter und schneller vonstatten, sondern liefert obendrein noch ein besseres Ergebnis. Aus dem Bereich Social Media sanken die Reichweiten leicht unter das Vorjahresniveau, übertrafen dennoch die übrigen Distributionskanäle deutlich. Die reichweitenstärksten Beiträge waren hierbei vor allem Themen rund um die Lewerknedelkerwe sowie die närrische Siedlersitzung. Digitale Kommunikation bringt viele Vorteile Ein großes Anliegen, für das Schriftführer Martin Engel und Pressewart Kim Rileit werben, ist die digitale Mitgliederkommunikation. Die Vereinsinformationen, Einladungen und Mitgliederbriefe werden zu größten Teilen gedruckt. Wenn der Verein die Mitglieder per E-Mail informieren kann, gibt es hier große Potentiale. Eine Umstellung auf die digitale Kommunikation spart vielfältige Ressourcen wie Geld, Rohstoffe und Zeit. Wer alle Infos rund um den Verein zukünftig per E-Mail erhalten will, meldet sich unter Angabe von Namen und Mailadresse bei der Siedlergemeinschaft unter info@sg-notwende.de . Positives Jahresergebnis Zu guter Letzt berichtete Kassier Thomas Trinkel aus der Welt der Zahlen: er führte ein positives Jahresergebnis 2023 aus, mahnte aber gleichzeitig zur Vorsicht an: Im Bereich der Pachteinnahmen, der einzigen konstanten Einnahmequelle der Siedlergemeinschaft, ist aufgrund des fehlenden Pächters bald mit Ausfällen zu rechnen. Auch aus dieser finanziellen Betrachtung ist die Entwicklung der Situation in der GAM von großer Bedeutung für den Verein. Vorstand einstimmig entlastet Die wenige Tage vor der Sitzung durchgeführte Buchprüfung der Revisoren Sylvia Weiler und Dieter Rüth konnte ohne Beanstandungen abgeschlossen werden, sodass die Entlastung der Vorstandschaft beantragt wurde. Die Versammlung stimmte dem Antrag von Dieter Rüth einstimmig zu. Ehre, wem Ehre gebührt! Neuwahlen der Vorstandschaft standen in diesem Jahr nicht an, Anträge aus der Versammlung gab es ebenfalls nicht. Als Schlusspunkt der Jahreshauptversammlung ehrte Matthias Meier im Namen der Siedlergemeinschaft verdiente Mitglieder für jahrzehntelange Treue zum Verein: Elke Werlich, Angelika Gehrlein sowie das Ehepaar Monika und Roland Schlatter erhielten die Goldene Ehrennadel für die beeindruckende 40-jährige Treue zum Verein, Christa Börner ist bereits seit 60 Jahren ein Teil der Siedler-Familie und wurde zum Ehrenmitglied.
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