Weihnachtsmarkt-Fahrt Rüdesheim
Hinne bei Binge...

… geht’s über den Rhein ins weihnachtliche Rüdesheim
Beisitzer und Weihnachtsmarkt-Fahrt-Organisator Armin Roth stellte nach der Corona-Pause einmal mehr einen hervorragenden Ausflug der Siedler zu einem Weihnachtsmarkt der Region auf die Beine: Mit der Fahrt ins hessische Rüdesheim am Rhein pflegte die Siedlergemeinschaft ihre Tradition geselliger Ausflüge mit sehenswertem Ziel.
Nach kurzweiliger Fahrt und einer kurzen Rast brezel- und schorlehaltigen Stärkung der Moral setzte der Reisebus in Bingen über, sodass alle Mitfahrer wohlbehalten den Parkplatz in Rüdesheim erreichten. Nun blieben der Ausflugsgruppe einige Stunden Zeit, die wunderschöne Altstadt und den Weihnachtsmarkt auf eigene Faust zu erkunden. Manchen hielt es an der lebensgroßen Grippe, andere verweilten an zahlreichen Handarbeits-Buden und wieder andere durchstreiften alle Gassen und genossen leckeren Glühwein in der bekannten Drosselgasse.
Eine Besonderheit in Rüdesheim ist die Niederwald-Seilbahn, deren Ursprünge bis ins Jahr 1884 zurückreichen. Nach kurzer Fahrt in der offenen Kabine gelangen Besucher direkt an den Fuß des Niederwald-Denkmals. Als Symbol der Einigung des Deutschen Reiches in der geschichtlichen Einordnung sicherlich nicht uninteressant, ist das fast 40 Meter hohe Denkmal auch gleichzeitig ein nahezu perfekter Aussichtspunkt. So gewährt die Position bei gutem Wetter einen Blick auf die Landschaft der Rheinebene und auf das weihnachtlich leuchtende Rüdesheim. Auf dem Rückweg können ausdauernde Spaziergänger die Rebenlandschaft durchstreifen, die über Rüdesheim thront und gelangen nach kurzem Fußmarsch wieder in die Altstadtgassen.
Als sich die Bäuche so langsam zu Wort meldeten, war es Zeit für die gemeinsame Einkehr: Die Reisegruppe trudelte nach und nach bei Hannelore ein, wo bei Livemusik gut gegessen und getrunken wurde. Mit ausgelassener Stimmung machten sich die Siedler satt und zufrieden auf den Heimweg.
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